Aktuelles
Ab dem Wintersemester 2015/16 ist Frau Meister an der Universität Marburg tätig. E-Mail
Beruflicher Werdegang
- 1997-2000
Studium Lehramt für Grund- und Hauptschulen an der Pädagogischen Hochschule Weingarten, 1. Staatsexamen - 2000-2002
Referendariat, 2. Staatsexamen - 2002-2004
Diplomstudiengang Schulpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg - 2004-2015 (seit 09. Dezember 2011 in Elternzeit)
wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Erziehungswissenschaft der Universität Mainz, Mitglied der AG Schulforschung/Schulpädagogik
Arbeitsschwerpunkte
- Hermeneutisch-rekonstruktive Schul- und Unterrichtsforschung (Deutschland und Frankreich)
- Schulpädagogik und Didaktik
Vorträge/Präsentationen
- "Rückmeldung von Ergebnissen als forschungsethische Frage". Vortrag im Rahmen des Workshops "International Forschen" des ZBH an der Universität Mainz am 24.04.2010
- "Tout le monde est là - Rekonstruktion von Unterricht in Frankreich zwischen Wörtlichkeit und Sinnstruktur". Vortrag zusammen mit Prof. Dr. Carla Schelle am 17.03.2010 im Rahmen des DGfE-Kongresses "Bildung in der Demokratie" (Mainz).
- "Fallrekonstruktives Arbeiten an nicht-muttersprachlichen Dokumenten in binationalen Studiengängen". Vortrag zusammen mit Prof. Dr. Carla Schelle und Oliver Hollstein am 22.01.2010 im Rahmen der Tagung "Qualitativ-empirische Zugänge zur Kompetenzentwicklung im Studium der Erziehungs- und Bildungswissenschaften" (Mainz).
- "Wie beginnt der Unterricht?" - Rekonstruktionen von Unterrichtsanfängen in Frankreich und Deutschland". Gastvortrag am 03.12.2009 bei Prof. Dr. Elisabeth Flitner (Universität Potsdam).
- "Allez Alain vas-y!" - Hermeneutische Rekonstruktionen von Unterrichtsanfängen in Frankreich und Deutschland. Vortrag im Rahmen des Workshops "International Forschen" an der Universität Mainz am 6.10.09
- "Unterrichtsinteraktion als symbolische Aushandlung". Vortrag im Rahmen der Tagung "Beiträge interpretativer Unterrichtsforschung zu einer Theorie des Unterrichts" am 28.09.09 im Kloster Drübeck, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
- DGfE Kongress 17.03.08: Posterpräsentation des Dissertationsprojekts. 2. Posterpreis (http://141.30.37.165/index.php?cid=qrin6v45984821c94abfb92488881940)
- „Erfahrungen mit Fallarbeit im Rahmen des Mainzer Lehramtsstudiums” am 16./17. Februar 2006, zusammen mit Katharina Graf und Katharina Kunze an der TU Berlin, Arbeitsstelle Pädagogische Kasuistik
Publikationen
- Schelle, C./Meister, N. (2012): „Herein! Morgen! Setzen!” - Auf der Suche nach der spezifisch französischen Lehrer-Schüler-Interaktion. In: Hummrich, M./ Rademacher, S. (Hrsg.): Kulturvergleich in der qualitativen Forschung. Wiesbaden
- Meister, N. (2012): Wie beginnt der Unterricht? Hermeneutische Rekonstruktionen von Unterrichtsanfängen in Frankreich und Deutschland. Opladen, Berlin & Toronto
- Schelle, C./Hollstein, O./Meister, N. (Hrsg.) (2012): Schule und Unterricht in Frankreich. Ein Beitrag zur Empirie, Theorie und Praxis. Münster, New York u.a.O.
- Meister, N. (2012): Unterrichtsanfänge in Frankreich und Deutschland: „autoritär” oder „chaotisch” - eine Frage der Perspektive? In: Schelle, C./Hollstein, O./Meister, N. (Hrsg.): Schule und Unterricht in Frankreich. Ein Beitrag zur Empirie, Theorie und Praxis. Münster, New York u.a.O.
- Hollstein, O./Schelle, C./Meister, N. (2012): Die kulturelle Imprägnierung des eigenen Blicks - ein Fallbeispiel aus der Lehrerbildung an der Universität Mainz. In: Schelle, C./Hollstein, O./Meister, N. (Hrsg.): Schule und Unterricht in Frankreich. Ein Beitrag zur Empirie, Theorie und Praxis. Münster, New York u.a.O.
- Meister, N. (2008): Einführungswerke in die Erziehungswissenschaft - eine Sammelrezension. In: Journal für Lehrerinnen- und Lehrerbildung 4/2008
- Meister, N., Schelle, C. (2007): Ästhetische Zugänge - politische Bildung mit Grundschülern und Grundschülerinnen. In: Richter, D. (Hrsg.): Politische Bildung von Anfang an - Grundlagen und Themenfelder für die Grundschule. Schwalbach/Ts.
- Gramespacher, E., Kuhn, H.-W., Meister, N.(2004): Mitschnitt aus der Interpretationswerkstatt. Eine Metaanalyse. In: Studieren und Forschen. Qualitative Methoden in der LehrerInnenbildung. Herbolzheim